Musik der legendären Pink Floyd originalgetreu auf die Bühne zu bringen scheint unmöglich zu sein - die Tribute-Band „Echoes“ schafft dies aber seit Jahren spielend. Am 1. Oktober 2010 kam sie mit einem aufwändigen Bühnenbild und glasklarem Sound nach Bozen.
Pink Floyd – Giganten des Progressive- und Art-Rock, Architekten gewaltiger magischer Klanggebäude mit einzigartiger musikalischer Ästhetik, Zeremonienmeister bombastischer Live-Shows... – ein Monolith im Strom der Rockgeschichte. Superlative reichen kaum noch aus, um das Werk von David Gilmour, Roger Waters, Nick Mason und Richard Wright ausreichend zu beschreiben und zu würdigen. Pink Floyd sind eine der größten Bands auf diesem Planeten und haben längst ihren Platz im Rock-Olymp.Das komplexe und umfangreiche Werk von Pink Floyd nachzuspielen fällt in den Grenzbereich zum Unmöglichen.
Wohl auch deshalb existieren weltweit nur sehr wenige Formationen, die sich dieser Herausforderung stellen: Die Gruppe „Echoes“ begeistert das Publikum mit einer nahezu perfekten Umsetzung der Pink-Floyd-Epen. Eine Reise zur dunklen Seite des Mondes, von „Ummagumma“ über „Meddle“, „Animals“, „Wish You Were Here“ und „The Wall“, bis hin zur Post-Waters-Ära. „Echoes“ machen das scheinbar Unmögliche möglich: Die Band spielt die Musik von Pink Floyd absolut authentisch, magisch und atmosphärisch - und ist damit nicht nur in ganz Deutschland, sondern auch im benachbarten Ausland äußerst erfolgreich.
Mad Puppet im Vorprogramm!
Im Vorprogramm zur Pink-Floyd-Show spielte die Südtiroler Formation Mad Puppet, die erst kürzlich mit einer außergewöhnlichen Konzertreihe überrascht hat, bei der sie sich von der Bürgerkapelle Gries kongenial ergänzen ließ.